Hallo,
hier wieder ein Bericht über meine letzten zwei Wochen, da letzte Woche ja der Feedback Eintrag veröffentlicht wurde.
Mittwochs hieß es abreisen aus den Cameron Highlands, aber dafür konnten wir ausschlafen. Dann haben wir ein letztes Mal im Hostel gefrühstückt und haben uns dann auf den Weg zur Bushaltestelle in Tanah Rata gemacht. Dort haben wir dann auf unseren Bus gewartet und konnten nach einer Weile einsteigen und die Fahrt nach Kuala Lumpur konnte beginnen. Es waren ungefähr 4 Stunden fahrt und es war echt ok, da man viel Platz hatte.
In Kuala Lumpur angekommen sind wir mit dem Taxi zu unserem Hostel in der Innenstadt gefahren und haben eingecheckt. Nach einer Pause im Hostel wollten wir eigentlich nochmal die Umgebung erkunden, leider hat es total geschüttet und wir sind abends nur in der Nähe essen gegangen.
Da wir viel Zeit hatten um Kuala Lumpur anzuschauen haben wir die Tage ziemlich entspannt angehen lassen und haben am Donnerstag erstmal ewig geschlafen. Als wir dann endlich fertig waren aufzubrechen und natürlich hungrig waren, sind wir in ein Café gegangen und haben dort zu Mittag gegessen. Dann ging unser Programm, aber los und wir sind zuerst in den Eco-Forest-Park gelaufen und haben uns den Treetop Walk angeschaut, das sind sehr stabile Hängebrücken, die auf der Baumwipfelhöhe im Park hängen, welche man umsonst anschauen kann. Im gleichen Park steht auch der Kuala Lumpur Tower, den wir von unten angeschaut haben. Danach sind wir weiter Richtung Merdeka Square, dem Unabhängigkeitsplatz in Kuala Lumpur und waren dort an der Touristeninformation und haben uns eine Karte geholt. Da wir noch ein bisschen laufen wollten, obwohl es viel zu heiß war, sind wir noch zum Botanischen Garten gelaufen und dort ein bisschen duschgeschlendert. Da wir noch ein bisschen was von Kuala Lumpur sehen wollten, aber nicht wieder kilometerweise laufen, hatten wir uns entschieden uns ein Ticket für 24 Stunden für den Hop on Hop off Bus zu kaufen und uns so die Gegend anzuschauen. So sind wir gemütlich im Bus schon mal an den Petronas Towers, der Nationalmoschee und vielen anderen Bereichen vorbeigefahren. Bevor wir Abendessen gegangen sind haben wir noch eine Pause im Hostel gemacht.
Freitags wollten wir dann aber früher aufstehen, weil wir aus der Stadt rauswollten und uns die Batu Caves anzuschauen. Also ging es diesmal früher los und diesmal konnten wir im Café von Donnerstag frühstücken und sind danach zur Zugstation. Dort wurde uns gesagt, dass der Zug nur alle Stunde fährt und wir den letzten gerade verpasst haben, also haben wir dort gewartet. Als wir dann endlich bei den Batu Caves angekommen sind, wurden wir gleich von Touristenmassen, aber auch von den vor 3 Wochen frisch bunt bestrichenen Treppen begrüßt. Die Batu Caves sind Kalksteinhöhlen in denen mehrere hinduistische Tempel sind. Die Batu Caves sind auch von Affen umgeben, die ziemlich aggressiv sind und alles für etwas zu essen tuen, also sollte man nichts zu essen in der Tasche haben, sonst ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie durchsucht wird. Die Tempel wirken im Moment eher nach einer Touristenattraktion, als eine Gebetsstätte, denn es sind wirklich sehr viele Touristen dort. Nachdem wir uns alles angeschaut haben sind wir wieder zum Zug und haben uns wieder auf den Weg Richtung Innenstadt gemacht. Dort angekommen haben wir uns wieder in unseren Hop on Hop Off Bus gesetzt, denn unsere 24 Stunden waren noch nicht zu Ende.
Wir sind dann zu den Petronas Towers gefahren und haben diese auch von unten angeschaut und uns die Umgebung dort angeschaut, von dort aus haben wir uns auf den Weg zu unserem Hostel gemacht. Auf dem Heimweg waren wir Mittag essen und haben in einem Restaurant gegessen, wo man sich Sandwiches oder Salate frei zusammenstellen konnte. Im Hostel angekommen haben wir wieder eine Nachmittagspause gemacht. Abends sind wir zu einem Straßenmarkt in der Nähe von unserem Hostel gelaufen und haben in einem der Restaurants dort zu Abend gegessen. Da Antonia nochmal Lust auf thailändisches Essen hatte, sind wir zum Thailänder gegangen und haben unseren vorletzten gemeinsamen Abend in Erinnerungen an Thailand geschwelgt.
Samstags haben wir dann wieder ausgeschlafen und sind in ein Café in Chinatown gegangen und haben dort gefrühstückt/ zu Mittag gegessen. Von dort aus sind wir dann durch Chinatown gelaufen und haben uns zwei chinesisches Tempel angeschaut und haben uns den Straßenmarkt und den Central Market angeschaut. Mit einer Mango und mehreren Mangostan bewaffnet haben wir eine Pause am Fluss gemacht und dort unser Obst gegessen. Dann sind wir noch ins Textilmuseum gegangen, da es in der Nähe war und umsonst, aber es war nicht besonders beeindruckend und ich habe schon bessere Museen auf meiner Reise gesehen. Dann sind wir noch in einen hinduistischen Tempel gegangen und haben uns diesen nochmal angeschaut. Dann hatten wir so gut wie alles in Kuala Lumpur gesehen und haben wieder einen gemütlichen Restnachmittag im Hostel verbracht. Abends sind wir dann in ein indisches Restaurant gegangen, was um die Ecke von unserem Hostel war und wirklich sehr gutes essen gekocht hat.
Sonntag haben wir auch nochmal ausgeschlafen, da Antonia erst am Abend abgeflogen ist. Wir sind also nochmal in ein anderes Café in Chinatown gegangen und haben dort zu Mittag gegessen. Dann haben wir noch ein bisschen Zeit im Hostel verbracht bevor wir nochmal zum Straßenmarkt von Freitag gegangen, der nachmittags noch ziemlich ausgestorben war. Antonia wollte sich, aber noch essen für ihren Flug besorgen und als das alles geschafft war, habe ich sie noch zum Bus zum Flughafen gebracht und es hieß Tschüss sagen, nach vier gemeinsamen Wochen. Ich hatte eine wirklich schöne Zeit mit ihr und zwischen uns hat es ziemlich gut funktioniert.
Den restlichen Nachmittag habe ich noch ein bisschen gechillt und dann war ich mit einem Mädchen, dass ich im Hostel kennen gelernt habe noch zu Abend gegessen und wir haben noch geratscht. Dann musste ich noch packen, da es am Montag für mich Zeit war ab zu reisen.
Montags bin ich entspannt in den Tag gestartet, habe meine restlichen Sachen eingepackt und ausgecheckt. Dann war ich nochmal frühstücken und habe mir dann ein Grab (so eine art Uber) zum Busbahnhof bestellt. Dort angekommen habe ich mir ein Ticket nach Melaka gekauft und zwei Stunden später war ich in Melaka. Dann musste ich mit einem Taxi in die Innenstadt zu meinem Hostel. Im Hostel angekommen habe ich eingecheckt und mein Zeug abgelegt und bin dann in die große Straße, wo am meisten Leben ist. Dort habe ich etwas gegessen und meinen Blog geschrieben und ein bisschen die Gegend angeschaut.
Abends hat mein Hostel einen Kochkurs angeboten und an diesem habe ich teilgenommen. Er wurde von einer deutschen Frau angeboten, die 12 Jahre in Indien gelebt hat und auch noch weitere Zeit in Sri Lanka verbracht hat. Also haben wir indische Gerichte gekocht, die wirklich sehr gut waren. Es gab ein Hühnchencurry, einen Dahl, zwei Gerichte mit Gemüse, zwei Reisgerichte und einen Nachtisch. Es war wirklich entspannt, da wir vier Schülerinnen waren und in der Küche vom Hostel gekocht haben. Das Essen hatten wir dann auf der Dachterasse vom Hostel und haben dort noch weiter zusammengesessen und gemütlich geratscht.
Die Touristeninformation bietet jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag eine Stadtführung umsonst an und da ich davon gehört hatte bin ich früh aufgestanden und habe zuerst im Hostel gefrühstückt. Es war ein indisches Frühstück, leider habe ich kein Bild, aber es gab unseren selbst gemachten Dahl vom Tag davor, Korianderchutney und Reis. Es war wirklich sehr lecker und ein guter Start in den Tag. Dann bin ich zur Touristeninformation und habe meine Stadtführung gemacht, die wirklich sehr interessant war und ich habe so viel über Melaka gelernt und die meisten Hotspots der Stadt gesehen. Danach bin ich essen gegangen, nachdem ich noch ein bisschen durch die Gassen gelaufen bin, habe ich mich entschieden den Nachmittag gemütlich auf der Dachterasse vom Hostel zu verbringen, also habe ich dort meinen Blog geschrieben, meine Zeit in Singapur geplant und gelesen. Abends war ich noch mit einer Bekannten essen.
Mittwoch habe ich ausgeschlafen und bin dann im Hostel frühstücken gegangen, diesmal gab es French Toast (Arme Ritter nur amerikanisch) und Obst. Dann habe ich mir nochmal die Gegend angeschaut und mir die Souvenirshops angeschaut. Mittags war ich essen und dann habe ich den Nachmittag teilweise wieder auf der Dachterasse vom Hostel verbracht und habe gelesen und meine Weiterreise geplant. Dann hatte ich noch Lust auf etwas süßes und bin in ein Café gegangen und habe Kuchen gegessen. Dort habe ich auch gelesen und dann bei einem Fotoshooting zugeschaut, dass im Café war. Abends war ich noch essen und habe gepackt.
Donnerstag ging es dann auch wieder gemütlich los und es gab wieder indisches Frühstück im Hostel, diesmal war es der Nachtisch den wir auch im Kochkurs gemacht haben und noch was anderes was salzig, aber gut war. Dann habe ich ausgecheckt und mir ein Grabauto zur Busstation bestellt. Dort habe ich mir mein Ticket nach Singapur gekauft und kurz danach ging es los. Die Fahrt war in Ordnung und die Grenzüberquerung ging auch problemlos. In Singapur angekommen, habe ich Geld geholt und mir ein Grabauto bestellt und bin zu meinem Hostel. Dieses hatte erst vor einer Woche aufgemacht und deshalb war nicht alles perfekt fertig, aber trotzdem hatte es Charme und war wirklich schick und gut gelegen. Dann bin ich los und habe mich auf den Weg zum Marina Bay Sands gemacht und habe mir das Shopping Centre dazu angeschaut, dort habe ich dann im Foodcourt auch zu Abend gegessen und bin dann zum Gardens by the Bay gelaufen, der direkt hinter dem Marina Bay Sands ist. Dort bin ich dann auf den Skywalk gegangen und habe mir den Sonnenuntergang angeschaut. Dann war es Zeit für die Lichtshow dort und diese habe ich mir auch angeschaut. Da ich die Lichtshow beim Marina Bay Sands knapp verpasst habe, bin ich wieder Richtung Hostel und habe diese auf einen anderen Tag verschoben.
Freitags habe ich erstmal im Hostel gefrühstückt, dort gab es Toast und Müsli. Dann habe ich mich auf den Weg gemacht und habe mir Chinatown angeschaut und bin dort an den Souvenirständen vorbei geschlendert. Als ich dort alles entdeckt habe, bin ich zum Merlion Park gelaufen und habe mir den angeschaut. Dann bin ich zum Marina Bay Sands gelaufen und habe mich entschieden auf das Dach zu gehen. Also habe ich die knapp 12€ Eintritt gezahlt, dafür kriegt man aber auch einen Getränke/Essensgutschein im gleichen Wert und es hat sich somit gelohnt. Obwohl oben alles natürlich sehr teuer ist. Der Blick ist, aber wirklich gut und man wird ziemlich neidisch auf die Leute, die neben einem im Infinity Pool mit Blick über die Skyline schwimmen, der ist leider nur für Gäste. Den Nachmittag habe ich ein bisschen Pause im Hostel gemacht.
Abends habe ich mich ein bisschen schick gemacht, denn ich wollte auf eine der Skybars in Singapur und dort sollte man ganz gut angezogen sein um hoch zu kommen. Bevor ich, aber hoch bin, bin ich noch in ein Hawker Centre gegangen und habe dort zu Abend gegessen. Hawker Center sind große Foodcourts, wo man alles mögliche Essen kann und es ist günstiger, als sonst alles in Singapur. Als ich satt war, bin ich zum 1Altitude gelaufen, angeblich die höchste freie Rooftopbar der Welt, im 63. Stockwerk. Man zahlt auch hier Eintritt, aber bekommt dafür zwei Getränke für den Preis. Also ging es hoch und ich konnte den Blick genießen. Natürlich war eines meiner zwei Getränk ein Singapur Sling, der ja so heißt es im Raffles Hotel erfunden wurde. Leider ist dieses im Moment wegen Renovierungsarbeiten geschlossen und somit musste ich meinen Singapur Slang über Singapur genießen. Nachdem ich meine zwei Getränke getrunken habe, bin ich wieder Richtung Hostel.
Samstags habe ich auch wieder entspannt im Hostel gefrühstückt und bin dann los und diesmal in die Richtung von Little India und dem muslimischen Viertel. Dort bin ich auch herumgelaufen und bin durch die Shops geschlendert und habe mir alles gemütlich angeschaut. Außerdem bin ich am Raffles Hotel vorbeigelaufen, was eben im Moment renoviert wird und deshalb etwas eingehüllt ist und nicht den klassischen Charme versprüht. Danach bin ich zum ArtScienceMuseum gelaufen und habe mir dort die Marvel Ausstellung und die Future World Ausstellung angeschaut. Die Marvel Ausstellung war ganz cool, aber hat mich nicht total umgeworfen. Die Future World Ausstellung hat viele Projektionen von Natur und anderem auf Wände und so, die Ausstellung fand ich ganz cool, aber würde sie mir nicht nochmal anschauen. Dann habe ich Mittag gegessen und noch ein bisschen gechillt. Abends habe ich wieder im Foodcourt vom Marina Bay Sands gegessen und habe mir diesmal die Lichtshow vom Marina Bay Sands angeschaut, die auch echt cool ist.
Sonntags habe ich wieder ausgeschlafen und im Hostel gefrühstückt und habe dann ausgecheckt und konnte mein Zeug noch für eine Weile im Hostel lassen. Dann bin ich zu einem Café gegangen, dass dem Café aus der Serie Friends nachempfunden wurde. Also läuft die Serie dort auf einer Leinwand und es werden Gerichte und Getränke mit Bezug zur Serie verkauft. Natürlich ist es auch ein bisschen so eingerichtet, wie das Café aus der Serie und sie haben gewisse Requisiten und Kostüme aus der Serie sind auch ausgestellt. Nachdem ich dort noch etwas zu Mittag gegessen habe, bin ich wieder zum Hostel und habe mich von dort aus mit einem Grab auf den Weg zum Flughafen in Singapur gemacht. Singapur ist immer noch mit einer meiner liebsten Flughäfen und als ich angekommen bin und gewisse Orte gesehen habe, habe ich mich wieder zwei bzw. drei Jahre zurückversetzt gefühlt und in Erinnerungen an meinen Hinflug und Rückflug aus Australien erinnert, bei beiden Flügen hatte ich Aufenthalt in Singapur. Es war wieder wirklich cool und ich bin ein bisschen herumgelaufen. Der Flug war ziemlich entspannt und nach zwei Stunden und ein bisschen war ich auf Bali angekommen. Also habe ich auf mein Gepäck gewartet und als das ankam ging es los. Mein Hostel hatte das Angebot, einem vom Flughafen abzuholen, also habe ich das gemacht und hatte somit einen stressfreien Start. Nach einer Stunde Fahrt bin ich in Canggu in meinem Hostel angekommen und war total fertig. Also habe ich nur noch in einem Foodcourt gegenüber von meinem Hostel etwas gegessen und habe gechillt.
Montags habe ich dann erstmal ausgeschlafen und bin dann in ein Café in der Umgebung und habe dort gefrühstückt. Dann habe ich mich auf den Weg gemacht und habe Canggu ein bisschen entdeckt und mir die Gegend angeschaut. Es ist wirklich sehr schön und entspannt. Viel dreht sich natürlich ums Surfen hier und es sind wirklich viele westliche Läden und das richtige traditionelle Bali hat man hier nicht, aber es ist ein schöner Ort zum starten mit einem wirklich schönen Strand. Mittags war ich essen und habe dann irgendwann in meinem Hostel gechillt an einem der beiden Pools. Abends habe ich mich mit Jennifer getroffen, die ich zusammen mit Jessie in Kambodscha kennengelernt habe und mit der ich witzige Abende in Phnom Penh und Siem Reap verbracht habe. Wir waren zusammen beim Foodcourt gegenüber von meinem Hostel essen und haben noch eine Art Bar angeschaut, wo es eine Skaterampe gibt.
Dienstag habe ich ausgeschlafen und bin auch wieder Richtung Strand gelaufen und habe auf dem Weg gefrühstückt. Dann habe ich am Strand gelegen und gelesen und den Surfern zu geschaut, die hier die Küste dominieren. Dann war ich irgendwann Mittag essen und habe einen entspannten Tag verbracht. Abends habe ich Jenny wieder getroffen, diesmal bei einem anderen Restaurant, dass Taco und Tattotuesday hatte, wo man die Möglichkeit hat, für den Preis eines Tacos noch ein Tattoo umsonst dazu bekommen. Es werden nämlich um 17Uhr zwei Tafeln aufgestellt, wo man seinen Namen so schnell wie möglich eintragen muss, es gibt nur 16 Plätze. Wenn man einer der 16 glücklichen ist, zahlt man für seinen Taco und kriegt dafür außerdem 20 Minuten mit einem Tattowierer und kann sich sein Urlaubssouvenir auf der Haut verewigen lassen in der Mittel vom Restaurant. Jenny und ich haben nur die Tacos gegessen, aber es war wirklich komisch in der Mitte von einem Restraurant vorbeizulaufen, wo Leute gerade tatowiert werden. Dann ging es für uns weiter um unser Canggu Feiererlebnis weiter zu bringen, ging es dann zum Minimart. Ein klassischer Platz fürs vorglühen hier, weil die alkoholischen Getränke in den Restaurants und Bars so teuer sind. Die Minimarts unterstützen es und stellen Lautsprecher mit Musik auf und haben Tische und Stühle draußen, damit man dort vorglühen kann und Leute kennenlernen. Es war wirklich witzig und besonders. Unser letzter Stop war dann eine Strandbar, wo man sich auch tattowieren lassen konnte, aber dafür zahlen musste. Ich würde sagen, so etwas passiert nur auf Bali. Die Party war gut und wir hatten einen guten Abend, besonders als wir einen Hund in der Feiergruppe gefunden haben, der ganz gemütlich am schlafen war und die Leute ziemlich ignoriert hat.
Ich hoffe es geht euch allen gut und ihr genießt eure Zeit.
Liebe Grüße! Eure Sarah!
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