About Me and My Blog

Hi, ich bin Sarah und war vom 13.07.2015 bis zum 13.07.2016 in Australien und habe dort mein Leben verbracht. In meinem Blog sind meine ganzen Erfahrungen von meinem Leben hier!

Liebe Grüße Eure Sarah!

Mittwoch, 28. Oktober 2015

Vorteile und Nachteile an einer Schule mit vielen Gastschülern

Hallo ich bin es Sarah!

Ich wollte euch heute mal erzählen was die Vor- und Nachteile daran sind an einer Schule zu sein, wo viele internationale Schüler gibt, denn die BSS (Brighton-Secondary-School) hat wirklich sehr viele internationale Schüler, wir sind mindestens 110 Schüler. Es sind zwar sehr viele davon Chinesen, Japaner oder generell Asiaten, aber sie sind da und die Schüler haben sich daran gewöhnt.

Vorteile
Nachteile
Am Anfang ist man nicht so alleine, denn alle sitzen im selben Boot und man lernt sich ja kennen durch die Home Group und wenn alle keine freunde haben, hat man wenigstens jemand mit denen man was machen kann
Die Australier sind genervt von den ganzen Internationalen und wollen nicht nochmal „Freundschaft auf Zeit“ und lassen einen, dann eher links liegen
Man ist zusammen in einer Home Group und kriegt alles mit was einen betrifft
Wenn man in einer Home Group nur mit internationalen ist, lernt man nicht gleich da schon Leute kennen
Man kriegt auch gute Infos, weil die Lehrer wissen was abgeht und man kriegt Infos für Reisen, die nur für Internationale sind und so
Du hast die Chance nur mit deutschen zusammen zu sein, dann lernst du auch kein English da du ja nur Deutsch sprichst
Es gibt Orientierungstage in denen man die Stadt kennen lernt und nicht auf sich selbst gestellt ist, oder sie organisieren uns einen Surf Tag oder so

Sie kennen sich einfach aus wie alles läuft und so.


Also im Großen und Ganzen kommt es immer auf die Person an, ob sie auf eine Schule geht mit vielen oder wenig Gastschülern, aber könnte ich jetzt noch einmal wählen, würde ich auf eine Schule gehen mit weniger Gastschülern, denn es ist besser mit wenigen zu sein und dann schneller zu den Australiern zu kommen.

Mittwoch, 21. Oktober 2015

Ein kurzes Update

Hallo ich bin es Sarah!

Seit eineinhalb Wochen bin ich jetzt wieder in Australien in der Schule, das Outback ist vorbei und das mach mich immer noch traurig, denn ich hab die Zeit dort sehr genossen und echt gute Freundschaften geschlossen, ich vermisse euch alle Leute..

Neuer Term neues Glück, wir bleiben zwar bei den gleichen Fächern, aber wir starten verschiedene neue Sachen und wir starten in die heiße Phase jetzt. Wir haben insgesamt 6 Wochen Schule, eine Woche Examen, eine Woche nochmal Orientierung oder so und dann eine Woche immer nur halben Tag, aber diese Woche werde ich nicht mehr in die Schule gehen, denn meine Mama kommt nach Australien und wir starten unseren gemeinsamen Urlaub.

In Sport haben wir jetzt mit Touch Footy angefangen, es ist eigentlich wie Rugby. Langsam blicke ich durch das Spiel durch, ich konnte ja schon normales Footy spielen, aber Touch Footy ist wieder anders.

In Event Management sind wir in der Mitte von unseren Planungen für den International Farewell, dies ist sozusagen die Abschiedsfeier für die internationalen Schüler, die nach diesem Term gehen.

In Englisch mussten wir eigentlich eine Art Erörterung schreiben, aber meine Lehrerin dachte, dass es vielleicht zu schwer für mich, deshalb habe ich ein Theaterstück geschrieben.

In Französisch, Kochen und Theater ist eigentlich alles gleich geblieben.

Ich habe am Sonntag meinen Bronze Kurs für das Surf Lifesaving beendet und jetzt kann ich patrouillieren und auch an Wettkämpfen teilnehmen. Ich habe auch eine Uniform bekommen. Ich schreibe noch einmal einen ganzen Artikel über das Surf Lifesaving.

Mit meinen Freunden läuft auch alles sehr gut und ich bin eigentlich ganz glücklich in der Schule.

Liebe Grüße eure Sarah!

Mittwoch, 14. Oktober 2015

Meine Reise durch das Outback

Hallo ich bin es Sarah!

Sonntag 4.10.2015:
Heute ging es los ins Outback, der erste Stop war Alice Springs und dort sind wir mit dem Flugzeug angekommen, wir haben am Flughafen Anette, eine unserer Begleiterinnen, und unsere Gruppe getroffen. Mit dem Bus ging es dann zum Hostel und es war ungefähr 1 als wir ankamen. Wir durften ein bisschen durch Alice Springs laufen, die Stadt wirkte tot, nicht nur weil es Sonntag war auch, da es dort nicht viel gibt und sie nicht besonders ansehnlich ist. Wir gingen auf eine Aussichtsplattform und hatten einen guten Blick über die Stadt. Abends waren wir essen in Uncle's taverne, dort lernten wir auch unseren Busfahrer kennen, dieser wirkte gleich super sympathisch und freundlich. Wir bekamen ein paar Infos für den nächsten Tag und uns wurde gesagt, dass wir immer eine Dusche und Strom beim Campen haben werden, aber es Tage geben wird wo wir kein Handy Empfang haben. So ging der erste Tag zu Ende und die Spannung stieg.

Montag 5.10.2015:
Der erste Morgen startete um 6:15, denn es musste noch gepackt werden, gefrühstückt und wir hatten noch ein ganzes Stück zu fahren. Um 7:45 kam ein mit essen beladener Bus an und das Abenteuer Outback startete. 5 Stunden Busfahrt lagen vor uns um nach Kings Creek Station zu gelangen. Die Fahrt beeindruckte mich sehr, denn es gab echt viel "Nichts" also nur graue Bäume und rote Wüste. Immer mal sind wir zu Raststätten und Tankstellen. Mitten auf der Straße sahen wir auch zwei LKWs mit Panzer beladen (Hallo warum braucht man so etwas im Outback???). Bei einem Rastplatz haben wir uns eine Eu-Farm angeschaut. Als wir dann endlich um rund 2 Uhr am Camp ankamen, waren wir alle hungrig, denn Müsli-Riegel und Äpfel waren nicht genug. Danach ging es auf zum Kings Canyon, dort wollten wir eine Wanderung machen, diese sollte 3-4 Stunden brauchen. Diese war echt anstrengend bei 33 Grad, aber die Landschaft war dafür echt schön. Während der Wanderung haben wir uns mit Steve, dem Busfahrer, unterhalten. Er ist super cool und mit ihm kann man echt Spaß haben. Ein Mädchen ist uns fast umgekippt, weil es so hoch war, diese ist dann wieder zurück gegangen. Nach der 6 km langen Wanderung gab es erstmal Wassermelone und Orangen.  Im Camp gab es noch Abendessen und ein Lagerfeuer. Danach haben wir noch unsere "Betten" aufgeschlagen. Wir haben in SWAG's geschlafen (unten ist ein Bild), wir haben unter dem Sternenhimmel geschlafen, die Sterne im Outback sind genial

Dienstag 6.10.2015:

Ich wurde vom Sonnenaufgang geweckt, dann gab es Frühstück und es ging los zu Ayers Rock. Der Weg wurde erstmal von einem Plattenreifen unterbrochen...Aber nach 20 Minuten wurde diese Problem auch gehoben. Dann ging es weiter zum Uluru, irgendwann dachten wir das wir es zum Uluru geschafft haben, aber es war ein "Fake"Uluru, der nur so ein bisschen danach aussah, aber nach weiteren 50 Minuten hatten wir es dann auch dort hin geschafft. Ich habe mir den Uluru immer kleiner vorgestellt. Als wir dann beim Camp ankamen gab es Mittagessen und dann ging es los in den Uluru-Kata Tjuta Nationalpark. Dort haben wir das Kultur Center angeschaut und durften Souvenirs kaufen. Als wir dieses angeschaut haben sind wir erstmal zur nicht kommerziellen Seite des Uluru, diese is nicht kommerziell, denn es gibt Teile die nicht so schön sind. Danach sind wir noch ungefähr für eine Stunde um den Uluru gelaufen. Dann sind wir zu einem Platz gefahren um den Sonnenuntergang anzuschauen. Dann gab es Abendessen und haben noch Wahrheit oder Pflicht gespielt (Jungs in Bikini, komische Tänze ums Feuer und Schöne Lieder).

Mittwoch 7.10.2015:
Der Tag startete um 4:30 und wir schauten uns den Sonnenaufgang am Uluru an und wollten während dessen auch Frühstücken. Danach ging es zum Kata Tjuta für eine Wanderung. Wir starteten um 8 und waren ungefähr um 11 fertig, es war eine schöne Wanderung. Danach gab es Mittagessen und dann ging es los in einen kleinem Pool vom Resort, dort hatten wir 2,5 Stunden Zeit um ein bisschen zu entspannen. Danach ging es los zum letzten Sonnenuntergang am Uluru. Danach haben wir gegrillt und Marshmallow's  gegessen und Lieder aus verschiedenen Ländern gesungen. Es war richtig schön und einer meiner Lieblingstage.

Donnerstag 8.10.2015:
Der Tag startete um 6 Uhr und es war ein Tag mit viel Auto fahren , denn wir mussten ja insgesamt 1500km hinter uns legen um irgendwann in Adelaide anzukommen. Also wurde alles zusammengepackt und es ging in unseren Bus. Der Tag war zwar relativ langweilig, aber sowas muss halt auch mal sein. Wir fuhren über die Grenze vom Northern Territory nach South Australia. Abends kamen wir dann in Coober Pedy an und haben uns unsere neue Unterkunft angeschaut, diese war im Berg, aber es sah aus wie eine normale Wohnung. Alle Leute in Coober Pedy leben in Höhlen, denn im Winter werden es -5 Grad und im Sommer können es sogar 54 Grad werden, deshalb geht is in die Höhlen, wo es immer angenehme 27 Grad hat. Man hat auch keine Probleme mit dem Luft bekommen, denn die Leute aus Coober Pedy bauen Schächte in ihre Wohnungen, die dann nach draußen gehen, das man immer frische Luft hat. Es war komisch in der Nacht nur Stein über einem zu sehen, aber es ging

Freitag 9.10.2015
Heute hieß es ausschlafen für uns, denn der Tag startete erst um 9 Uhr und das war nach den letzten Tagen echt Luxus. Um 10:30 hatten wir eine Mienentour, denn Coober Pedy ist die Welthauptstadt der Opalproduktion. Als wir uns die Miene angeschaut haben, durfte ein bisschen schoppen auch nicht fehlen. Nach dem Mittagessen sind wir zu einem Kangaroo Orphanage gefahren, also einer  Rettungsaktion für Kängurus dort kann man sich melden, wenn man ein Babykänguru findet, das die Mutter verloren hat oder so. Die Kängurus werden da dann aufgepäppelt oder aufgezogen und dann zu einem Privatgelände gebracht, wo sie frei und glücklich leben dürfen. Dort haben wir auch ein Babykänguru gesehen, dass mit der Flasche gefüttert wird. Man konnte dort auch Kunst kaufen und das Geld ging an die Kängurus. Danach durften wir uns ein bisschen frei bewegen und dann ging es in den Bus für 2.5 Stunden und ab nach Williams Creek, ein Platz mitten in der Wüste.

Samstag 10.10.2015:
Heute hieß es wieder Auto fahren, denn wir mussten weiter. Die meiste Zeit sahen wir nur Wüste, aber wir haben auch einen der größten Seen der Welt gesehen, der eigentlich nur ein Salzsee ist und alle 30 Jahre mal voll ist. Abend kamen wir hundemüde in Flinders Range an und unser letzte Abend war angebrochen, wir haben noch einmal gegrillt und Gruselgeschichten erzählt bekommen. Wir wollten eigentlich draußen schlafen, aber als es geregnet hat sind ein paar andere Mädels und ich nach drinnen, obwohl ein Teil draußen geblieben ist und immer mal wieder nass wurde.

Sonntag 11.10.2015:
Der letzte Tag brach an und dass war für uns alle keine freudige Nachricht...Wir frühstückten noch zusammen und gingen noch für eine kleine Wanderung in eine Schlucht. Den Rest des Tages verbrachten wir im Auto bis es dann tschüss sagen hieß und dass war echt schwer alle waren mir sehr ans Herz gewachsen und man hatte ja auch viel vom eigenen Leben mit Ihnen geteilt.

Mein Feedback zur Outbacktour:
Ich fand die Outback Tour von Petra's Tours super toll und habe sie echt genossen. Wir waren 19 Schüler und 3 Betreuer, Petra, die Organisatorin von allem, Anette, sie arbeitet für Petra, und Steve unser Busfahrer, der einfach der coolste ist. Wir kamen aus Deutschland, französischer Schweiz, Japan, Italien und Finnland.
Die Reise hat 1750$ (1125 Euro) gekostet und in diesem Preis war alles enthalten also Flug nach Alice Springs, 6 Nächte, Bus, Busfahrer, Karten für Nationalparks und das Essen.
Das Essen war echt genial und ich habe es wirklich genossen, wir wurden echt verwöhnt, denn es gab immer eine riesen Auswahl und auch qualitativ hochwertige Produkte. Wer ist denn im Outback bitte Erdbeeren. :)
Das Outback überhaupt fand ich super schön und wäre am liebsten dort geblieben.
Die Leute waren überhaupt auch sehr nett, hier ein paar Links für die Blogs von ihnen (Elenainaustralia.wordpress.com;https://sixmonthsaustralia.wordpress.com;www.JonasAdelaide.wordpress.com )

Im Großen und Ganzen hat sich die Reise echt gelohnt und in der ist es echt langweilig dagegen und ich bin so traurig wieder in der Schule zu sitzen und nicht mehr mit der Gruppe durch die Gegend zu fahren. Ich vermisse so viel, ich vermisse die langen Busfahrten auf denen wir immer laut gesungen haben, die lustigen Sachen die Norimassa passiert sind (Konversation: Alessia: Hi Sweetie  Norimassa: My name is Norimassa), ich vermisse die Marshmallow's vom Lagerfeuer, ich vermisse es mit Lara Croft zu grillen, ich vermisse mein SWAG, obwohl ein Bett auch bequem ist, ich vermisse die Privatdetektei, ich vermisse TOP 3 from, ich vermisse es jeden Tag 5 mal gesagt zu bekommen das man amazing ist (Steve bester Busfahrer), ich vermisse die Gruselgeschichten am Lagerfeuer, ich vermisse den Skorpion der in der Dusche war, obwohl ich ihn nicht gesehen haben, ich vermisse den Nervenkitzel um darüber nachzudenken ob man heute wieder einen Spinne neben dem Klo findet, ich vermisse die Duschen die einfach komisch waren, ich vermisse es das man manchmal kein Handy Empfang hatte, ich vermisse es den Wassercontainer aufzufüllen, ich vermisse es jedes mal wenn man in den bus steigt gesagt zu bekommen, dass man sich anschnallen soll, ich vermisse es mit "wake, wake " geweckt zu werden, ich vermisse es unter dem Sternenhimmel einzuschlafen, ich vermisse es vom Sonnenaufgang geweckt zu werden, ich vermisse es Stundenlang aus dem Fenster zu schauen und nichts neues zu sehen, ich vermisse es mit Salzwasser die Zähne zu putzen, ich vermisse es das Essen weiterzugeben, ich vermisse es mit euch über jeden zu lachen, ich vermisse unsere Crew und ich vermisse sogar die Fliegen, obwohl sie das nervigste am ganzen Urlaub waren...........Ich vermisse das Outback mit euch!!!! <3 <3 <3


Ich in Alice Springs

Die Landschaft aus dem Auto

Mein Lieblingslandschaftsbild mit meiner Sonnenbrille

Emu-Farm in der Mitte der Wüste

Panzer im Outback

Kings Canyon

Kings Canyon mit unserer Gruppe

Kings Canyon 

Sonnenuntergang im Kings Canyon

Autopanne

Unser Bus

Fahrradfahrer in der Mitte der Wüste

Fahrradfahrer in der Wüste

"Fake" Uluru

Uluru

Nicht kommerzielle Seite des Uluru





Die Straßen Australiens

Gorge in den Flinders Ranges

Sonnenuntergang am Uluru

Sonnenuntergang am Uluru

Sonnenaufgang am Uluru

Sonnenaufgang am Uluru

Uluru Sonnenaufgang


Uluru

Kata Tjura

Kata Tjura

Der zweite Sonnenuntergang in Australien




Sonnenuntergang mit Uluru und Kata Tjura

Mitten auf der Straße ein Lizard
Kings Creek Station


Sonnenuntergang

Sternenhimmel mit uns am Lagerfeuer

Coober Pedi

Coober Pedi unsere Unterkunft

Coober Pedi unsere Unterkunft

Gewitter in Flinders Range

Lizard am Baum

Kängurus die nächsten 20 km

Mittwoch, 7. Oktober 2015

Ein Koala in Wildlife 😍😍😍😍 oder auch mein Leben in Adelaide

Hallo ich bin es Sarah!

Wenn ihr diesen Artikel lest, werde ich hoffentlich meine Zeit im Outback genießen und mich von keinen giftigen Tieren attackieren lassen.

Ich mache eine Tour, die nur für Gastschüler organisiert ist und die unsere Schule auch empfohlen hat, damit hatte ich dann auch keine Schwierigkeiten die Reise genehmigt zu bekommen, denn das muss immer von der Schule genehmigt werden.
Wir sind von Sonntag bis Sonntag und sehen alles wichtige im Outback von dem berühmten Ayers Rock oder auch Uluru über den Kings Canyon bis zum Campen unterm Sternenhimmel, ich werde danach nochmal einen Post über die Reise schreiben, bei dem ich euch mit reichlich Fotos versorge , mit Packtipps und überhaupt meinem Feedback zur Reise.

Mein Surf Lifesaving läuft super gut und es macht echt Spaß, am 17.Oktober haben wir schon unsere Prüfung und dann dürfen wir echte Leben retten, das ist sooooo krass ich kann mir das noch gar nicht vorstellen.

Das Wetter wird immer besser und wir haben perfektes Ferienwetter, immer Sonnenschein und diese Woche sollen es sogar 30 Grad werden, ach das ist ein schöner Frühling. 😍

Das Meer ist noch ziemlich kalt, also mussten wir alle noch Neoprenanzüge anziehen um Schwimmen zu gehen. Da ich keinen in Deutschland gekauft habe und ich nicht mindestens 100$ ausgeben wollte für einen Neoprenanzug, hat mir meine Gastmama Gumtree empfohlen, es ist eigentlich genauso wie ebay und man kann ganz schöne Schnäppchen ergattern. Ich habe, dann mal nach Neoprenanzügen geschaut und habe einen für 20$ gefunden, der super gut aussah, fast nie getragen war und auch noch gut aussah, das war ein Schnäppchen, also sind meine Gastmama und ich da hingefahren, was ungefähr 10km von uns entfernt war und haben auf dem Weg auch noch einen Koala auf dem Baum gesehen. 

Ich habe außerdem mein Sommerkleid für die Schule gekauft, denn in den Sommermonaten tragen die Mädels immer Kleider.

Ich war außerdem am Sonntag mit meiner Gastmum und meiner Gastschwester (Beth also die Tochter meiner Gasteltern nicht die Chinesin) beim Flohmarkt an meiner Schule, meine Gastmum und Beth haben alte Sachen verkauft und ich war dabei und habe ein bisschen geholfen. 
Ich habe mich so gefreut, als meine Gastmus mich "ihre Tochter" genannt hat, nicht das ich meine Familie in Deutschland nicht liebe, ich liebe euch alle unendlich und vermisse euch auch alle, aber ich habe mich so aufgenommen gefühlt und nicht wie so ein Fremder der in ihrem Haus wohnt.☺️

Ich kann ja aufs Meer schauen und laufe auch regelmäßig hin, weil ich dort Surf Lifesaving Training hab und weil es dort wunderschön ist, gestern habe ich dort den schönsten Sonnenuntergang der Welt gesehen, es war so toll alles war gelb orange und mit dem Meer, es war genial...😍😍😍😍

Ich wollte mich außerdem nochmal für die vielen Aufrufe bedanken und ich bin so stolz, dass ich bald 1000 Seitenaufrufe insgesamt geschafft habe, oder vielleicht habe ich, dass ja sogar schon geschafft wenn ihr das hier lest. ☺️💖

Ich glaube, das war gerade alles was bei mir und meinem Leben abgeht, ich glaube nächste Woche kommt, dann der Outback Tour Post und wenn ihr nochmal einen ausführlichen Artikel zum Surf Lifesaving wollt, oder euch noch irgendwelche anderen Themen interessieren, dann schreibt mir das doch bitte in die Kommentare, oder Privat wenn ihr meine Nummer oder E-Mail-Adresse habt.

Liebe Grüße eure Sarah!



Koala auf dem Baum


Mein Neoprenanzug

Das Schulsommerkleid
Seacliff, der Strand der nur 10 Minuten von mir entfernt ist