About Me and My Blog

Hi, ich bin Sarah und war vom 13.07.2015 bis zum 13.07.2016 in Australien und habe dort mein Leben verbracht. In meinem Blog sind meine ganzen Erfahrungen von meinem Leben hier!

Liebe Grüße Eure Sarah!

Mittwoch, 17. Oktober 2018

(Alp)traumhafte Zeit auf Bali...

Hallo,

Diesmal wieder ein längerer Artikel über meine Zeit in Bali. Ich habe mich entschieden über meine Zeit in Adelaide nicht groß in diesem Blog zu berichten, da ich viel mit meiner Gastfamilie rumsitze und ratsche oder durch Teile der Stadt laufe und in Erinnerungen schwelge. Deshalb ist es wahrscheinlich nicht so interessant darüber zu lesen. Über meine Zeit in Brisbane berichte ich, dann wieder ausführlich. 

Mittwochs habe ich erstmal ausgeschlafen und bin irgendwann frühstücken gegangen, außerdem habe ich ausgekatert und meinen Blog fertig geschrieben. Ich habe in meinem Hostel am Pool gechillt und gelesen und einfach einen gemütlichen Tag verbracht. Abends bin ich nochmal in den Foodcourt neben meinem Hostel essen gegangen.

Mittwoch auf Donnerstag Nacht bin ich aufgewacht, weil sich die Mädchen aus meinem Hostelzimmer unterhalten haben. Es ging darum, dass ein Mädchen eine Bettwanze in ihrem Bett gefunden hat und sie uns gewarnt hat, dass es mehr geben könnte. Nach solchen Nachrichten konnte ich natürlich nicht wirklich weiterschlafen und habe also die restliche Nacht wachgelegen und Recherche zum Thema Bettwanzen betrieben. Zu einer normalen Zeit bin ich, dann aufgestanden und habe mich mit der Mitbewohnerin, die die Bettwanze gefunden hatte, aufgemacht zum Supermarkt um schwarze Plastiktüten zu kaufen. Die Mitbewohnerin hatte schon einmal Bettwanzen in ihrem Hostel und so haben wir zusammen mein neuerworbenes und ihr vorhandenes Wissen ausgetauscht und einen Plan gemacht. Bettwanzen beißen Menschen und es juckt ganz normal und erinnert einen an einen Mückenstich, jedoch ist es, dass große Problem, wenn sie in den Sachen Eier legen und diese nicht schnellstmöglich bekämpft werden. Wenn man die Bettwanzeneier, dann in sein eigenes Zuhause bringt und diese dann schlüpfen muss man den Kammerjäger holen um diese zu bekämpfen. Die Eier kann man, aber auch abtöten um die Chancen Bettwanzen zu bekommen zu eliminieren. Eier können nur auf Stoffen wie Baumwolle gelegt werden, also ist Plastik und so sicher. Man muss die Stoffe entweder erhitzen auf mindestens 60 Grad um die Bettwanzen abzutöten oder einfrieren. Da für mich nicht wirklich die Möglichkeit bestand meine Sachen alle für 48 Stunden einzufrieren, war die Hitze meine Möglichkeit. Ich hätte alles bei 60 Grad waschen können, aber da ich nicht wollte, dass vielleicht der Großteil meiner Klamotten eingeht, bin ich auf die andere Möglichkeit gegangen, wie man seine Kleidung bis zu 60 Grad bringen kann, nämlich indem man alle betroffenen Gegenstände in schwarze Plastiktüten tut und eine Stunde in der Sonne lässt.

Da ich nicht noch länger in meinem Bettwanzenhostel bleiben wollte, habe ich noch schnell etwas in Canggu gefrühstückt und bin dann nach Ubud. Nach einernhalb Stunden Fahrt angekommen habe ich in meinem Hostel eingecheckt und bin dann auf einen Fußballplatz gegenüber von meinem Hostel und habe mich mit allen meinen Sachen in schwarzen Plastiktüten für zwei Stunden in die Sonne gesetzt. Die meisten Leute dachten, dass ich obdachlos war und eine Gruppe Kinder ist um mich rumgelaufen und hat mich ziemlich blöd angeschaut, aber ich habe es ignoriert und bin erhobenen Hauptes sitzen geblieben. Nachdem alles ziemlich heiß geworden war, bin ich wieder zurück ins Hostel und habe alle Klamotten angeschaut und neu zusammengelegt und habe zum Glück keine Eier gefunden. Ich hatte mein Gepäck zwar die ganze Zeit geschlossen und damit ist die Chance geringer Bettwanzeneier zu bekommen, aber die Sorge war trotzdem da. Dann bin ich noch entspannt durch Ubud geschlendert und bin Abendessen gegangen. 

Freitag bin ich früh aufgestanden und bin zu Yoga Barn gelaufen, einem der berühmtesten Yoga Studios in Ubud, wo ich mir vorgenommen hatte drei Stunden zu nehmen. Ich habe am Morning Flow teilgenommen, der 1,5 Stunden lang war und echt anstrengend wurde über diese Zeit, trotzdem war es ein guter Start in den Tag. Danach habe ich noch im Café dort gefrühstückt und habe mich dann auf den Rückweg Richtung Hostel gemacht, habe aber auf dem Weg noch am Affenwald halt gemacht und habe mir diesen angeschaut. Die Affen dort sind ziemlich gierig und man sollte darauf achten, kein Essen in den Taschen zu haben, da sie einen anspringen und kein bisschen Menschenscheu sind. Der Wald hat mich an den Palast von King Louis aus dem Dschungelbuch erinnert, denn dort hatten die Affen auch eine Art Tempel und können machen was sie wollen. Auf dem Rückweg zurück zum Hostel habe ich sogar ein paar Affen außerhalb gesehen, die durch die Straßen von Ubud tollten. Danach habe ich mich im Hostel fertig für den Tag gemacht und habe mich in Ubud umgeschaut und bin über den Markt gelaufen. Mittags bin ich essen gegangen und mir ist aufgefallen, dass ich mich ziemlich fiebrig angefühlt habe. Am Nachmittag kam Jenny nach Ubud, da wir uns vorgenommen hatten, am nächsten Tag auf den Vulkan Mount Batur zu wandern. Also haben wir eine Tour für den Sonnenaufgang dort gebucht und haben noch zusammen zu Abend gegessen. Wir haben aber beide dann versucht früh schlafen zu gehen, denn es hieß um 2 Uhr früh aufstehen am nächsten Tag. 

Ich habe die Nacht nicht wirklich gut geschlafen, da mein Fieber nicht besser geworden ist und ich ziemlich überhitzt war. Außerdem war im Restaurant unter unserem Hostel ewig live Musik und das hat natürlich auch einem guten Schlaf nicht geholfen. Wir haben es aber beide geschafft um 2 aufzustehen und unser Zeug zusammen zu richten. Um 2:30 wurden wir dann von einem Family Van abgeholt und von einer maulenden Französin begrüßt (auch ein Gast), die sich über die Platzsituation beschwerte, weil sie so nicht eine Stunde sitzen könnte, weil es viel zu wenig Platz gäbe. Nachdem wir uns dann im Auto umsetzen mussten, damit sie es ein bisschen bequemer haben konnte, ging es weiter. Irgendwann gab es eine Pause, wo wir Tee und Kaffee bekommen haben und einen Bananenpfannkuchen. Nach dieser Pause ging es dann weiter zum Mount Batur, wo ein riesen Parkplatz war, der schon überfüllt mit Touristen war, die alle bereit waren loszulaufen. 

Wir waren 15 Leute in der Gruppe und zum Glück war die Französin nicht bei uns dabei und wir hatten drei Guides. Jedoch wäre man auch alleine nicht verloren gegangen, denn die Leute sind wie an der Perlenschnur diesen Vulkan hochgelaufen. Da mein Fieber natürlich nicht verschwunden war und ich ziemlich angeschlagen war, ist unsere Gruppe ziemlich schnell, schneller gewesen als ich, aber einer unserer Guides ist bei mir geblieben und hat mich unterstützt diesen Vulkan hochzukommen. Ich habe ziemlich gekämpft, habe es dann aber irgendwie hochgeschafft und war ziemlich glücklich über diese Leistung. Oben haben schon viele andere Gruppen gewartet und viele haben sich gegen 6 ein Bier gekauft um ihre Leistung zu feiern. Der Sonnenaufgang war wirklich schön und es hat sich trotz des Fiebers und dem ziemlichen Kampf hoch zu kommen, gelohnt. Auf dem Rückweg hieß es wieder warten, da es immer noch ziemlich überfüllt war. Ich würde sagen man verbindet klassisch wandern nicht mit vielen Menschen und warten, dass man endlich weiterkann, aber irgendwie sammele ich langsam solche Eindrücke über wandern in Asien, denn das gleiche Problem hatten ich schon in China auf einer Wanderung.

Als wir es dann endlich wieder nach unten geschafft haben, ging es ins Auto und alle Mitfahrenden sind kurzerhand eingeschlafen. Wir haben noch bei einer Kaffee- und Teeplantage halt gemacht und konnte diese sehen und umsonst einen Tee trinken. Dann ging es zurück ins Hostel. Ich war um 10:30 Uhr so fertig wie als wäre es 18:00 Uhr an einem normalen Tag. Also haben Jenny und ich erstmal Mittagspause gemacht und geschlafen und gechillt. Danach haben wir etwas gegessen und sind dann noch ein bisschen über den Markt von Ubud gelaufen. Nach dem wir Abend essen waren, haben wir uns entschieden zu einer traditionellen balinesischen Feuershow zu gehen. Diese war sehr interessant und wir haben sie nicht wirklich verstanden. Ich finde man sollte aber einmal im Leben zumindest 30 Männer zwischen 30 und 80 sehen wie sie oben ohne komische Gesänge ausführen. Außerdem kamen dazwischen noch ein paar interessant kostümierte Leute und haben dort auch noch getanzt. Am Ende ist dann einer mehrfach Barfuß durch das Feuer gelaufen und hat damit gar kein Problem gehabt.

Sonntag haben wir ein bisschen ausgeschlafen und dann zum ersten Mal das Frühstück im Hostel ausprobiert, was auch inklusive war, obwohl die Nacht nur knapp 2,5€ gekostet hat. Dieses hat leider nicht wirklich geschmeckt, aber für den Preis hatte ich sowieso nicht viel erwartet. Dann haben Jenny und ich uns auf gemacht zum Holy Spring Tempel, einem Tempel mit einer Art Pool, indem sich viele segnen lassen. Für uns war es eine gute Abkühlung und spannend mal eine andere Art von Tempel zu sehen. Nach diesem Ausflug ist Jenny wieder zurück nach Canggu und es hieß verabschieden, denn es Jenny werde ich nicht mehr auf dieser Tour sehen. Ich habe mich dann fertig fürs Yoga gemacht und habe auf dem Weg dorthin noch etwas Kleines gegessen und habe dann an einer Thai Yoga Massage Stunde teilgenommen. In der ersten halben Stunde wurde uns etwas über das Konzept erzählt, dass eigentlich aus Indien und nicht aus Thailand kommt. Die Idee davon ist, dass man sich als Massierender auch entspannen kann, indem man bei der Massage auf seine Atmung achtet und demnach die einzelnen Handlungen ausführt. Nach unserer Einführung ging das massieren los und ich habe zuerst meine wildfremde Partnerin für eine halbe Stunde massiert und dann wurde ich von ihr massiert. Es war eine andere Erfahrung, aber es war wirklich sehr spannend und hat die Offenheit von einem selbst gefordert, von und jemanden wildfremdes zu massieren oder massiert zu werden, wenn dieser das nicht professionell als Arbeit macht. Auf dem Rückweg vom Yoga habe ich noch bei einem Café halt gemacht und dort einen kleinen Snack gehabt. Den restlichen Nachmittag habe ich entspannt und bin abends noch essen gegangen. 

Montag ging es auch wieder früh los und nachdem ich auf dem Weg gefrühstückt habe, ging es zu einem Restaurant wo ich abgeholt wurde um zu Bali Swing zu fahren. Dies ist eine Art Vergnügungspark, wo Schaukeln aufgestellt sind in 10, 20 und 80m höhe und man schaukelt mit dem Blick in den Dschungel. Es ist wirklich eine coole Erfahrung, denn man hat einen super schönen Blick und das Gefühl vom schaukeln, dass schon als Kind immer toll war nur diesmal für Erwachsene. Ich empfehle früh dorthin zu kommen, denn als ich um 9:30 ankam, war es schon ziemlich voll und später hätte ich nicht kommen wollen. Ich habe mich gleich am Anfang für die ganz große Schaukel angestellt, was auch eine gute Entscheidung war, denn dort wurde es im Verlauf der Zeit nur voller und voller. Es war trotz der Wartezeiten ein coller Ort, denn es gibt nicht nur Schaukeln, sondern auch Nester in denen man sitzen kann und Fotos machen und Steine auf die man sich stellen kann. Man wird überall angeseilt, damit man sicher ist und nirgends runterfällt, besonders beim Schaukeln, wenn man vom Sitz abrutscht, was natürlich nicht passiert ist. Ich hatte mir außerdem das Paket geholt, dass überall Fotos von mir gemacht werden, wenn ich Schaukel etc., da ich schöne Fotos von mir wollte und nicht immer jemand suchen wollte zum Fotos von mir machen. Dies funktioniert wirklich gut, da an fast jeder Attraktion ein Fotograf steht und da ist um einen zu fotografieren. Die Fotos kriegt man dann auch alle geschickt und es geht ziemlich schnell. Zwischendrin habe ich Pause gemacht und das Buffet ausgenutzt was inklusive ist, was aber ein bisschen enttäuschend war. Dann bin ich wieder abgeholt worden und zurück nach Ubud gefahren. Da ich immer noch mit meiner Erkältung am kämpfen war und ein bisschen Pause machen wollte, habe ich mir eine 4 Stunden Spa Behandlung gebucht. Für diese habe ich 17€ gezahlt und sie war sehr entspannend. Ich habe zuerst für eine Stunde eine balinesische Massage bekommen. Diese ist nicht so schmerzhaft wie die klassische Thaimassage und wird mit Öl gemacht. Danach habe ich eine Gesichtsbehandlung bekommen mit Maske und Peeling. Während meine Maske einziehen musste habe ich noch eine Nacken- und Armmassage bekommen, die ich zwar schon in meiner balinesischen Massage hatte, aber egal. Danach wurde mir meine Haare gewaschen und eine Packung gemacht, was sie gut nötig hatten, da sie durch das Wasser und so ziemlich strapaziert waren. Während ich meine Packung bekommen habe, habe ich noch eine Arm- und Nackenmassage bekommen. Zuletzt habe ich noch eine einstündige Fußmassage bekommen und so war mein vierstündiges Verwöhnprogramm vollbracht und ich habe mich wie ein neuer Mensch gefühlt, der nicht schon seit fast 3 Monaten unterwegs ist und in günstigen Hostels schläft. Danach bin ich noch essen gegangen und habe eine sehr gute Pizza gegessen. 

Bevor ich aus Ubud abreisen wollte, habe ich in der früh noch ein letztes Mal Yoga im Yoga Barn gemacht. Diesmal hatte ich mich für Kundalini Yoga entschieden, ein eher schnelles Yoga, dass wir mit geschlossenen Augen machen sollten. Es war nicht die klassische Yoga Erfahrung, die ich schon mehrfach gemacht hatte, war trotzdem sehr spannend und es war mal anders fast 1,5 Stunden die Augen geschlossen zu halten, obwohl man wach war. Danach bin ich frühstücken gegangen. Dann habe ich mich im Hostel fertig gemacht und habe mich um meine Fahrt nach Kuta gekümmert. Nach 2 Stunden Fahrt bin ich angekommen und habe in mein Hostel eingecheckt. Den Nachmittag habe ich entspannt und meinen Blog geschrieben. Abends war ich noch mit meiner Mitbewohnerin essen, die aber am nächsten Tag abgereist ist. 

Mittwochs habe ich ausgeschlafen und dann im Hostel die Pfannkuchenstation für mich genutzt. Das Hostel hatte einige Gasherdplatten und Pfannen rausgestellt und man kann den ganzen Tag umsonst Pfannkuchen dort essen, wenn man sie sich selbst macht. Ein Pfannkuchenteig steht immer im Kühlschrank und sonst gibt es Nachschub in der Rezeption. Also gab es Pfannkuchen zum Frühstück und ich habe mich dann fertig gemacht und bin auf zum Strand. Dort habe ich ein bisschen entspannt und hatte dann am Mittag eine Surfstunde gebucht. Wir waren vier Schüler und hatten einen Lehrer zusammen. Vom Konzept der Stunde her, war es anders als meine Surfstunde in Australien, denn wir haben alle zusammen im Wasser gewartet und dann hat unser Lehrer immer einen Schüler genommen und mit diesem auf die perfekte Welle gewartet und uns dann gesagt wann wir aufstehen wollen. Dann musste man immer warten bis man dran war. Durch diese Strategie ist man zwar immer auf den guten Wellen gewesen und wusste wann man sich hinstellen musste und hatte den Stress mit dem Paddeln nicht, aber dafür mussten wir immer warten und haben somit nur relativ wenig surfen können und haben so einige gute Wellen an andere abgeben müssen. Trotzdem war es eine gute Erfahrung und ich konnte mehrfach aufstehen und habe es sehr genossen. Danach habe ich mich zu Mittag gegessen und meinen Nachmittag entspannt. Abends bin ich dann essen gegangen und bin dann übermüdet ins Bett gefallen. 

Donnerstags habe ich mir dann wieder gemütlich in der Früh, Pfannkuchen gemacht und bin dann wieder auf zum Strand und habe dort entspannt und gelesen und das gute Wetter und die Sonne genossen. Mittags bin ich dann essen gegangen und habe den Nachmittag im Schatten am Pool vom Hostel gelesen und entspannt. Abends bin ich dann nochmal essen gegangen und habe meine Sachen gepackt. 

Freitag war ein komischer Tag, da ich auschecken musste und somit mein Zeug hatte, aber erst gegen 23 Uhr abgeflogen bin. Also habe ich den Tag im Hostel verbracht und gelesen und bin zwischendrin mal Essen gegangen und noch ein bisschen durch die Straßen von Kuta geschlendert. Um 19:30 wurde ich dann endlich abgeholt und konnte endlich Richtung Adelaide aufbrechen. Mein Fahrer hat sich durch den Verkehr gekämpft und am Flughafen angekommen habe ich dann einchecken und mein Gepäck abgeben können. Dann hieß es warten, aber diesmal hatte ich mehr Ruhe als in den Stunden davor, was einfach noch unangenehmer war im Hostel zu warten. Ich habe mir die Duty-Free Läden angeschaut und die verschiedene Restaurants und natürlich Leute. Irgendwann ging es dann mit Verspätung los und ihr könnt euch nicht vorstellen wie groß mein Lächeln war, als ich in Adelaide gelandet bin und mich wieder wie zu Hause gefühlt habe, obwohl ich vollkommen übermüdet war. 

Ich hoffe es geht euch allen gut und ihr genießt eure Zeit!

Liebe Grüße! Eure Sarah!


Abendessen in Canggu

Essen in Ubud
Affenwald in  Ubud

Affenwald in  Ubud

Sonnenaufgang am Mount Batur

Nest beim Bali Swing

Mount Batur

Traditionelle balinesische Feuershow

Holy Spring Tempel

Holy Spring Tempel

Essen in  Ubud

Bali Swing

Essen in Kuta
Kuta

Snack in Kuta

Bali Swing


Frühstück in Canggu

Ubud

Meine Mülltüten in Ubud

Frühstück beim Yoga Barn

Affenwald in  Ubud

Affenwald in  Ubud

Affenwald in  Ubud

Affenwald in  Ubud


Affenwald in  Ubud
Hostelfrühstück in Ubud

Sonnenaufgang am Mount Batur

Mount Batur
Mount Batur

Traditionelle balinesische Feuershow


Traditionelle balinesische Feuershow

Holy Spring Tempel 

Holy Spring Tempel 

Holy Spring Tempel 

Essen in Ubud

Snack in Ubud

Essen beim Bali Swing
Yoga Studio

Frühstück in Ubud

Kuta

Essen in Kuta

Sonnenuntergang in Kuta

Essen in Kuta

Bali Swing

Bali Swing

Bali Swing


Essen in Ubud

anderes Yoga Studio

Affenwald in Ubud


Affenwald in Ubud

Affen in den Straßen in Ubud 


Essen in Ubud

Holy Spring Tempel 

Holy Spring Tempel 

Bali Swing

Pizza in Ubud

Kuta

Essen in Kuta

Bali Swing

Bali Swing


Frühstück in Canggu

Essen in Ubud




Essen in Ubud
Holy Spring Tempel 


Ubud

Essen in Kuta

Essen in Kuta

Essen in Kuta

Bali Swing 

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