Hallo ich bin es Sarah!
Na wie geht es euch so? Ich genieße wie immer meine Zeit, aber ich habe ein Dorn im Auge, nämlich das die Zeit abläuft. Ich fühle mich, als wäre über mir eine Uhr die Tick tackt und sagt die Zeit wird weniger und weniger 54 Tage und 18 Stunden und 9 Minuten, 18 Stunden und 8 Minuten, 18 Stunden und 7 Minuten...
Denn in diesen 54 Tagen, 18 Stunden und 6 Minuten, werde ich wegfliegen. Weg vom Strand, weg von dem 25 Grad, die es noch am Herbstende hat, weg von lustigen Unterrichts beziehungsweise Freistunden, in denen man immer lacht, weg von der besten Gastfamilie der Welt und weg von meinen Freunden, die mir Australien sogar noch verbessert haben!
Ich freue mich heimzufliegen, meine anderen Freunde wieder zu sehen, meine Familie wiederzusehen und so, aber will ich das Leben am Strand aufgeben. Strandleben ist ein gutes Leben, jeden Morgen mit dem Blick aufs Meer aufzumachen, macht jeden Montagmorgen nur halb so schlecht. Ich werde es vermissen Sand in meinen Taschen zu finden und ich werde diese unglaublich guten Freunde vermissen, für die man Hotties stalkt und mit diesen dann unangenehme Konversationen führt. Mit diesen Freunden mit denen ich vollkommen fertig am Morgen nach der Afterparty in der Freistunde am Schlafen bin und mit diesen Freunden, mit denen ich auf Festivals und Partys tanze und mir keine Gedanken mache, wer eigentlich gerade zu schaut.
Na ja ich wollte eigentlich nicht so negativ meinen Blogeintrag anfangen und nur über die Dinge schreiben, die ich in den letzten Tagen gemacht habe.
Am Samstag den 7. Mai, dem Samstag nach meinen Formal habe ich mit meiner Gastfamilie verbracht. Um 9 haben wir uns auf den Weg nach Goolwa gemacht, wo mein Gastvater einen Gutschein zum Stand Up Paddeln hatte. Also sind wir erst zum Shop gegangen und haben das Board abgeholt und sind dann zu einem Platz gegangen der uns empfohlen wurde. Es war an einem Fluss, wo wir auch später grillen konnten. Also wechselten wir uns ab um ein bisschen Paddle board zu fahren und meine Gastmama und ich haben darüber nachgedacht, wer wohl zu erst reinfällt. Ich habe mir vorgestellt, dass es William ist, sie dachte es ist Timoka, die neue Japanerin. Am Ende war es mein Gastvater, was wir uns nicht vorgestellt haben. Als wir ein bisschen rumgepaddelt sind, haben wir den Gasgrill angemacht und die Würstchen von zu Hause gebraten, ein bisschen Schokolade hatten wir auch dabei und danach gab es noch Wassermelone.
Als wir Nachmittags wieder heimgefahren sind, habe ich mir gedacht, dass ich ja noch ins Shoppingcenter muss wegen eines Muttertagsgeschenk. Also fragte ich Timoka ob sie auch kommen wollte, denn sie war dort auch noch nie gewesen. Wer mich gut kennt weiß, dass ich zwar shoppen mag, aber manchmal will ich nur in die Stadt um zwei, drei Sachen zu kaufen und dann einfach wieder heim will. Samstag war eben auch wieder so ein Tag, wo ich ins Shoppingcenter wollte, die drei Dinge kaufen und so schnell wie möglich wieder heim will. Nein Timoka wollte sich Zeit lassen und alles genau anschauen. Als ich dachte wir hätten es geschafft, mussten wir wieder zur anderen Seite laufen, weil Timoka noch etwas anderes brauchte.
Sonntag den 8. Mai war auch in Australien Muttertag und ich habe meiner Gastmama Blumen geschenkt, darüber hat sie sich sehr gefreut. Da mein "Gastgroßvater" auch Geburtstag hatte, haben wir den Mittag zusammen verbracht und waren zu hause und haben zusammen Mittag gegessen.
Samstag den 14. Mai bin ich mit Timoka in die Stadt gegangen, damit sie diese auch mal sieht. Es wurde irgendwie mehr einen Shoppingtrip für sie und ich stand nur rum und musste auf sie warten.
Das waren ungefähr meine letzten zwei Wochen und so. Ich hoffe es geht euch gut und ihr genießt die Zeit!!
Denn in diesen 54 Tagen, 18 Stunden und 6 Minuten, werde ich wegfliegen. Weg vom Strand, weg von dem 25 Grad, die es noch am Herbstende hat, weg von lustigen Unterrichts beziehungsweise Freistunden, in denen man immer lacht, weg von der besten Gastfamilie der Welt und weg von meinen Freunden, die mir Australien sogar noch verbessert haben!
Ich freue mich heimzufliegen, meine anderen Freunde wieder zu sehen, meine Familie wiederzusehen und so, aber will ich das Leben am Strand aufgeben. Strandleben ist ein gutes Leben, jeden Morgen mit dem Blick aufs Meer aufzumachen, macht jeden Montagmorgen nur halb so schlecht. Ich werde es vermissen Sand in meinen Taschen zu finden und ich werde diese unglaublich guten Freunde vermissen, für die man Hotties stalkt und mit diesen dann unangenehme Konversationen führt. Mit diesen Freunden mit denen ich vollkommen fertig am Morgen nach der Afterparty in der Freistunde am Schlafen bin und mit diesen Freunden, mit denen ich auf Festivals und Partys tanze und mir keine Gedanken mache, wer eigentlich gerade zu schaut.
Na ja ich wollte eigentlich nicht so negativ meinen Blogeintrag anfangen und nur über die Dinge schreiben, die ich in den letzten Tagen gemacht habe.
Am Samstag den 7. Mai, dem Samstag nach meinen Formal habe ich mit meiner Gastfamilie verbracht. Um 9 haben wir uns auf den Weg nach Goolwa gemacht, wo mein Gastvater einen Gutschein zum Stand Up Paddeln hatte. Also sind wir erst zum Shop gegangen und haben das Board abgeholt und sind dann zu einem Platz gegangen der uns empfohlen wurde. Es war an einem Fluss, wo wir auch später grillen konnten. Also wechselten wir uns ab um ein bisschen Paddle board zu fahren und meine Gastmama und ich haben darüber nachgedacht, wer wohl zu erst reinfällt. Ich habe mir vorgestellt, dass es William ist, sie dachte es ist Timoka, die neue Japanerin. Am Ende war es mein Gastvater, was wir uns nicht vorgestellt haben. Als wir ein bisschen rumgepaddelt sind, haben wir den Gasgrill angemacht und die Würstchen von zu Hause gebraten, ein bisschen Schokolade hatten wir auch dabei und danach gab es noch Wassermelone.
Als wir Nachmittags wieder heimgefahren sind, habe ich mir gedacht, dass ich ja noch ins Shoppingcenter muss wegen eines Muttertagsgeschenk. Also fragte ich Timoka ob sie auch kommen wollte, denn sie war dort auch noch nie gewesen. Wer mich gut kennt weiß, dass ich zwar shoppen mag, aber manchmal will ich nur in die Stadt um zwei, drei Sachen zu kaufen und dann einfach wieder heim will. Samstag war eben auch wieder so ein Tag, wo ich ins Shoppingcenter wollte, die drei Dinge kaufen und so schnell wie möglich wieder heim will. Nein Timoka wollte sich Zeit lassen und alles genau anschauen. Als ich dachte wir hätten es geschafft, mussten wir wieder zur anderen Seite laufen, weil Timoka noch etwas anderes brauchte.
Sonntag den 8. Mai war auch in Australien Muttertag und ich habe meiner Gastmama Blumen geschenkt, darüber hat sie sich sehr gefreut. Da mein "Gastgroßvater" auch Geburtstag hatte, haben wir den Mittag zusammen verbracht und waren zu hause und haben zusammen Mittag gegessen.
Samstag den 14. Mai bin ich mit Timoka in die Stadt gegangen, damit sie diese auch mal sieht. Es wurde irgendwie mehr einen Shoppingtrip für sie und ich stand nur rum und musste auf sie warten.
Das waren ungefähr meine letzten zwei Wochen und so. Ich hoffe es geht euch gut und ihr genießt die Zeit!!
Liebe Grüße Eure Sarah!
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