Sarah goes down Under: Wochenendtrip

Hallo ich bin es Sarah!

Ich war ja letztes Wochenende auf einem Wochenendtrip gemacht und in diesem Post geht es um den Trip.

Freitag:

Morgens ging es noch vorbildlich in die Schule und ich hatte erst 2 Freistunden, doch da ich ja am Wochenende nicht zuhause sein sollte, bin ich in die Schule gegangen und habe gelernt. Danach hatten wir Home Group, dort werden wir jetzt immer Tee und Kaffe trinken, wenn wir nichts besonders haben. Danach hatte ich Tourismus, wo wir an unserer Arbeit was machen sollten, diese hatte ich aber schon gemacht hatte, also habe ich mich mit meinen Mitschülern unterhalten. Danach war endlich Mittagspause und ich konnte endlich was essen. Nun hatte ich mal wieder eine Freistunde und habe bisschen was gearbeitet. In der letzten Stunde hatte ich Theater und wir haben über das Theaterstück geredet.

Nach der Schule ging es endlich heim und dort habe ich die letzten Kleinigkeiten zusammengepackt, während wir auf meinen chinesischen Gastbruder gewartet haben. Dann ging es los die Sachen wurden zusammengepackt und wir haben uns auf den 45-60 Minuten langen weg nach, Carrickalinga in der Nähe von Normanville gemacht. Meine Gasteltern hatten letztes Jahr bei einer Urlaubsauktion mitgemacht und es für 175AUS$ gewonnen. Wir waren in einer Holiday Unit und das Anwesen, hatte einen Pool, Whirlpool, Tennisplätze und ist super nah am Meer. Als wir ankamen, wurden Zimmer verteilt und da William (Mein Gastbruder) und ich nicht im selben Zimmer schlafen sollten, habe ich mich bereit erklärt mit einer Matratze ins Wohnzimmer zu ziehen. Wir haben also erstmal Abend gegessen und haben danach einen Spaziergang gemacht. Dann zum Nachtisch sollte es Reispudding geben, dieser war in Dosen, aber leider gab es keinen Dosenöffner, also habe ich mein Handy genommen und bei Youtube gesucht wie man dosen ohne Öffner öffnen kann, und dort kam auf mit einem Löffel. Also setzte ich mich mit einem Löffel hin und began damit die Dose zu öffnen. Währenddessen hat mein Gastvater etwas anderes probiert. Nach 15 Minuten hatte ich es endlich geschafft und war ziemlich stolz auf mich selbst. Danach gab es endlich Reispudding und wir haben einen Film geschaut. Als der Film fertig war, waren wir alle müde und bereit zu schlafen also machte ich mein Bett auf dem Boden bereit und fing an zu schlafen.

Samstag:

Als ich aufgewacht bin und rausgeschaut habe war der Himmel grau, was mich erstmal ein bisschen Down bracht und 10 Minuten später kam meine Gastmama vorbei und sie war auch genervt vom schlechtem Wetter und wollte wieder zurück nach Adelaide. Nach zwei Tassen Tee sahen das Wetter und die Laune schon besser aus, denn die Wolken waren verschwunden!

Also haben wir gefrühstückt und haben nochmal einen Spaziergang gemacht, aber diesmal die andere Richtung am Strand entlang bis nach Normanville, dort haben wir uns gestärkt und sind zurückgelaufen. Das Wetter war nicht schlecht aber es hätte wärmer sein können. Doch nach den 2 Stunden laufen haben meine Gastmama und ich uns erstmal in den Whirlpool gesetzt und dann kamen auch irgendwann mein Gastpapa und William. Nach einer halben Stunde haben meine Gastmama und ich Snacks und Getränke geholt und wir saßen im Pool und haben das Leben genossen. Nachdem wir dann alle geduscht haben, ging es mit dem Auto los um fürs frühstück am nächsten morgen einzukaufen und Abendessen zu holen und auf die Suche nach wilden Kängurus zu gehen. Wir haben viele Kängurus gesehen und haben dann unser Essen geholt und abends nochmal einen anderen Film geschaut und sind alle relativ früh ins Bett gefallen.

Sonntag:

Heute war unser letzte Tag, aber wir mussten nicht früh auschecken, denn wir hatten die Unit für 3 Nächte gebucht, aber wir mussten den nächsten Tag arbeiten oder in die Schule und so konnten wir nicht so lange bleiben. Also frühstückten wir gemütlich und gingen danach wieder in den Whirlpool, denn es waren 35 Grad. Danach gingen wir an den Strand und gingen ins Meer und spazierten nochmal am Meer entlang. Alle sind danach nochmal duschen und dann gab es ein spätes Mittagessen. Alles wurde dann wieder zusammengepackt und dann ging es zurück nach Adelaide. So endete unser Wochenendtrip mit einem schlafenden William im Auto.