About Me and My Blog

Hi, ich bin Sarah und war vom 13.07.2015 bis zum 13.07.2016 in Australien und habe dort mein Leben verbracht. In meinem Blog sind meine ganzen Erfahrungen von meinem Leben hier!

Liebe Grüße Eure Sarah!

Mittwoch, 5. September 2018

Mit alten und neuen Freunden

Hallo,

Diesmal gibt es auch wieder ein zwei Wochen Artikel, denn letzte Woche kam ja mein Feedback Eintrag zu Kambodscha. Wenn dieser Blogeintrag hochgeladen wird, ist schon knapp die Hälfte meiner Reise vergangen. Die Zeit ist super schnell vergangen und ich genieße es sehr.

Mein erster voller Tag in Pai, ist wie der restliche Tag ganz entspannt gestartet, denn ich habe ausgeschlafen und bin dann ins Café gegenüber vom Hostel gegangen, um frühstücken zu gehen. Dort habe ich noch den Blogeintrag, der später hochgeladen wurde fertig geschrieben, denn ich hatte noch nicht den Teil zurzeit mit den Elefanten geschrieben. Da das Wetter in Pai nicht genial war und die Innenstadt von Pai nicht viel zu bieten hat und ich das meiste am Tag davor gesehen hatte. In Pai gibt es trotzdem Wasserfälle und heiße Quellen, zu denen muss man aber entweder mit einem Motorroller fahren oder eine Tour buchen. Da ich nicht Motorroller fahren kann und meine erste Erfahrungen auf einem Roller nicht auf nassen, kurvigen Straßen in Thailand machen wollte und ich mir eine Pause in Pai gönnen wollte, habe ich mich für einen gemütlichen Tag in der Hängematte vor meinem Hostel entschieden. Denn zum buchen einer Tour war ich auch zu spät dran. Den gemütlichen Tag in der Hängematte konnte ich aber auch nochmal gebrauchen, denn ich wollte einfach mal eine Pause von Großstädten und konnte die Zeit gut für diesen Blog nutzen.

Mittags bin ich dann mal spazieren gegangen und habe mir Pai nochmal bei Tag angeschaut und die Stadt war nicht besonders spannend. Außerdem habe ich mich mit einigen der Hostelbewohnern unterhalten, von denen wirklich viele aus Deutschland kamen. Abends bin ich dann mit zwei Deutschen zum Nachtmarkt gegangen und wir haben dort zu Abend gegessen und uns nochmal die Shops angeschaut.

Da mein Bus nach Bangkok erst am Nachmittag gefahren ist, konnte ich wieder ausschlafen und gemütlich im Café gegenüber in den Tag starten. Danach habe ich meine Sachen gepackt und ausgecheckt. Ich hatte die Möglichkeit meine Sachen im Hostel zu lassen und bin nochmal durch die Straßen und Geschäfte in Pai geschlendert und habe dort noch Snacks für die Fahrt gekauft und zu Mittag gegessen.

Irgendwann war es dann Zeit aufzubrechen und ich habe mein Zeug zusammen gerichtet und bin Richtung Busstation. Dort angekommen ging es dann in den Minivan und wir haben den Rest mitgenommen, mit dem Minivan ging es dann nach Chiang Mai. In Chiang Mai wurden wir, dann in der Nähe vom Nachtmarkt abgesetzt und hatten noch knappe 2 Stunden bis der Nachtbus nach Bangkok abfahren würde, also habe ich dort noch zu Abend gegessen. Ich habe auch Sticky Reis mit Durian probiert, da es mir ans Herzen gelegt wurde, dass es so gut schmeckt. Durian ist auch bekannt als Stinkfrucht und wird der König der Früchte in Thailand genannt. Denn angeblich wird einem sehr warm, wenn man zu viel davon ist. Ausgleichend zum König der Früchte, gibt es dann noch die Königin der Früchte Mangostan, eine in Deutschland nicht so bekannte Frucht, da sie angeblich so schnell schlecht wird. Diese lässt einem kalt werden, wenn man zu viel davon isst. Die Balance im Essen spielt in Thailand eine große Rolle und dies zeigt sich auch bei diesen beiden Früchten. Durian wird auch oft in Hostels, Bussen und vielen weiteren öffentlichen Gebäuden verboten, da es so extrem stinkt. Mir hat es nicht geschmeckt und ich konnte meinen Sticky Reis nicht so sehr genießen wie sonst.

Danach ging es wieder zur Busstation und eine japanischer Vater mit seinem achtjährigen Sohn und ich wurden zum Busbahnhof in Chiang Mai gefahren. Dort angekommen ging es dann in den Bus und es war Zeit zu warten. Irgendwann ging es dann los und am nächsten Morgen sind wir in Bangkok angekommen. Der Bus war ok, die Sitze konnte man zurück stellen und so dementsprechend schlafen. Am Busbahnhof angekommen, hat mich der japanische Vater angesprochen ob ich auch Richtung Khao San Road wollte. Da mein Hostel, dort in der Nähe war, haben wir uns zu dritt ein Taxi geteilt. Als wir angekommen sind, bin ich zum Hostel und konnte dort mein Zeug abstellen. Ich bin dann erstmal frühstücken gegangen und bin gemütlich in den Tag gestartet. Da eine Freundin mich ab Bangkok für vier Wochen begleiten würde und am Tag darauf ankommen würde, wollte ich noch nicht zu viel Sightseeing machen, da ich mir nicht alles zweimal anschauen wollte.

Also bin ich nach dem Frühstücken nochmal ins Hostel und habe nach einem schönen Massagestudio in meiner Gegend geschaut, da ich nach der nicht so bequemen Fahrt eine Massage gönnen wollte. Danach bin ich noch essen gegangen und konnte dann endlich im Hostel einchecken. Dort habe ich ein bisschen entspannt und bin Abends nochmal über die Khao San Road gelaufen, diese ist mit einer der größten Clubmeilen in Bangkok und hat Unmengen an Souvenirläden und Essensstände überall, bei denen man von frischen Früchten über Rotees bis zu Skorpionen eigentlich alles essen kann. Ich bin nur einmal darüber geschlendert und habe Frühlingsrollen gegessen.

Samstags habe ich erstmal ausgeschlafen und habe mir dann einen Shuttlebus zum Flughafen gebucht. Dort habe ich dann Antonia abgeholt und wir haben uns zusammen auf den Rückweg in die Stadt gemacht. Da es Abend war, bis wir wieder da waren, sind wir nur noch zusammen essen gegangen und haben geratscht.

Sonntag sollte, dann das Sightseeing starten, wir haben uns im Hostel mit Toast mit Marmelade gestärkt und haben uns dann in die Menschenmengen gestürzt und haben uns alle möglichen Tempel angeschaut. Wir haben zuerst den sitzenden Buddha angeschaut und sind dort in eine religiöse Veranstaltung hineingestolpert, denn die Mönche haben irgendetwas erzählt und sehr viele Menschen waren da und haben andächtig gelauscht.

Danach ging es am Königspalast vorbei, den wir uns erst am Tag darauf anschauen wollten und wir sind weiter zum Wat Pho Tempel, welcher einen riesigen liegenden Buddha hat. Dieser war wirklich sehr beeindruckend. Dort waren auch wieder wirklich viele Leute dort, aber das war auch zu erwarten gewesen. Dann sind wir Richtung Chinatown gelaufen und haben dort zu Mittag gegessen und haben uns dort den Markt auch angeschaut. Danach ging es noch zum Golden Mountain Tempel, Wat Saket, dieser ist relativ hoch und man hat einen guten Blick über die Stadt und zahlt dafür sehr viel weniger, als für den Eintritt in eine der vielen Cocktailbars in der Gegend. Danach sind wir wieder ins Hostel und haben eine Pause gemacht und sind abends noch zusammen essen gegangen und haben einen entspannten Abend verbracht.

Am Montag haben wir ein bisschen ausgeschlafen, da wir schon viel gesehen hatten und den Tag ein bisschen entspannter angehen wollten, diese Faulheit hat sich später bei uns gerächt. Denn nachdem wir gefrühstückt hatten und wir uns auf den Weg zum Königspalast gemacht haben, war es dort natürlich schon überfüllt und wir haben uns mit vielen weiteren Menschen durch die Gebäude gedrückt und haben uns alles angeschaut. Trotzdem war der Königspalast sehr beeindruckend und hat trotz der Touristenmassen eine extreme Wirkung auf einen gehabt. Danach wollten wir eigentlich ins Siam Museum, dass mir von einer Bekannten empfohlen wurde, doch leider war dieses geschlossen. Also sind Antonia und ich über einen ziemlich lokalen und noch nicht wirklich touristischen Gemüsemarkt gelaufen. Danach sind wir noch an einem schönen Blumenmarkt vorbeigekommen, bei dem viele Blumen in schöne Kränze geflochten wurden, welche dann überall an Tempeln verkauft werden um diese zu opfern.

Nachdem wir in einem süßen kleinen Café Mittag gegessen haben, haben wir uns entschieden in eins der lokalen Boote zu steigen und wieder in Richtung unseres Hostels per Boot zu fahren. Dieses wird klassisch nur von den Einheimischen genutzt und im Reiseführer stand sogar, dass Touristen nicht gerne darauf gesehen würden. Diesen Eindruck hatten wir gar nicht und die weiteren Touristen die wir gesehen haben, wirkten auch nicht schlecht behandelt. Danach ging es wieder zum Hostel und wir haben für den nächsten Tag einen Kochkurs gebucht. Da ich zwar schon einen gemacht habe, aber Antonia noch nicht und sie gerne einen machen wollte, habe ich mich entschieden einfach nochmal einen zu machen, denn Übung macht ja den Meister. Außerdem haben wir unseren Bus nach Ayutthaya für Mittwoch gebucht. Abends sind wir noch in ein vegetarisches Restaurant in der Nähe von der Khao San Road gegangen und haben dort sehr leckeres Curry gegessen.

Dienstags war dann unserer Kochkurs und wir haben leider eine Lehrerin gehabt, die nicht wirklich gut Englisch reden konnte, doch trotz der Sprachbarrieren haben wir es geschafft echt gutes Essen zu kochen. Wir haben zuerst eine Currypaste gemacht, mit teilen dieser Currypaste haben wir dann eine Erdnusssoße gemacht. Dann haben wir Frühlingsrollen gemacht und einen Papaya Salat. Dann gab es Tom Kah Gai Suppe und Massamancurry. Dann gab es noch Pad Thai und Sticky Reis mit Mango. Das Essen war wirklich gut und obwohl wir nicht alles gegessen haben und uns Reste für den Abend mitgenommen haben, sind wir nach dem Kochkurs im Essenskoma im Zimmer verschwunden und brauchten erstmal eine lange Pause. Abends haben wir dann noch die Reste von unseren Kochkurs gegessen. Unser Hostel hat auf der Dachterasse noch eine kleine Party veranstaltet auf der wir noch waren und haben unseren letzten Abend in Bangkok mit neuen Bekannten noch auf der Khao San Road ausklingen lassen.

Mittwochs konnten wir noch ausschlafen bevor es dann für uns nach Ayuthaya ging. Wir haben dann alles zusammengepackt und wurden vom Minivan abgeholt. Die Fahrt war ganz in Ordnung und nach ungefähr 2,5 Stunden waren wir auch in Ayutthaya angekommen. Im Hostel konnten wir einchecken und haben dort unser Zeug abgestellt und haben uns dann auf den Weg zu den ersten Tempeln gemacht. Wir haben uns Wat Phra Ram, Wat Phra Mahathat und Wat Ratchaburana angeschaut. Diese waren alle zu Fuß gut von unserem Hostel zu erreichen. Danach haben wir uns fürs Abendessen auf den Weg zum Nachtmarkt gemacht, über diesen sind wir geschlendert und haben uns die altbekannten Elefantenhosen in Thailand gekauft. Dann haben wir noch Abend gegessen und sind dann Richtung Hostel. 

Donnerstags haben wir uns in unserem Hostel Fahrräder gemietet, da wir die weiteren Tempel mit dem Fahrrad besuchen wollten. Also haben wir im Hostel gefrühstückt und sind, dann los. Zuerst waren wir am Wat Suwannawat Tempel, der eigentlich nur noch aus Ruinen besteht, aber es steht noch eine Buddha Figur, dessen Kopf halb nur noch aus Backsteinen besteht. Danach ging es weiter zum Wat Phra Si Sanphet, dem alten Königspalast in Ayutthaya. Daneben steht noch der Wuhan Phra Mongkhon Bophit, ein Gebäude mit einem riesigen goldenen Buddha. Zuletzt sind wir noch zum Wat Lokayasutharam, einem riesigen liegenden Buddha, der nicht wie in Wat Pho in Bangkok gold ist, sondern aus weißen Stein besteht.

Dann haben wir nach dem Essen, im Hostel eine Mittagspause gemacht und haben uns mit zwei Briten unterhalten, die insgesamt 8 Monate reisen wollen, jedoch wird ihre Reiseplanung jetzt immer kürzer, da sie so viel Geld ausgeben. Dann hat unser Hostel eine Bootstour angeboten, bei der man drei weitere Tempel besichtigen konnte, diese haben wir gemacht, da wir die Tempel am Fluss nicht angeschaut hatten. Diese war zwei Stunden lang und war ganz gemütlich und man hatte genügend Zeit sich alle Tempel anzuschauen. Abends sind wir noch in der Nähe vom Hostel essen gegangen und haben den Abend nochmal entspannt. 

Freitag haben wir erst ausgeschlafen und dann unser Zeug zusammengepackt, da wir aus Ayutthaya aufbrechen wollten und wieder nach Bangkok wollten, wo abends unser Bus nach Dansok Abfuhr, wo wir dann in die Fähre nach Koh Phangan steigen sollten. Also sind wir vormittags in Ayutthaya zu einer Busstation gelaufen und haben dort einen Bus nach Bangkok genommen, dieser sollte in der Nähe von der Khao San Road halten. Wir wurden dann an einer Bushaltestelle in Bangkok rausgelassen und uns wurde gesagt wir sollen, den einen Bus nehmen und der fährt uns von dort aus zur Khao San Road, das hat auch sehr gut funktioniert. Wir haben dann im gleichen Restaurant, wo wir schon einmal waren zu Mittag gegessen und sind nochmal durch die Shops gelaufen und haben uns die Sachen angeschaut. 

Dann haben wir noch ein bisschen die Zeit in unserem alten Hostel verbracht, wo wir auch vom Bus abgeholt werden sollten. Dort haben wir eine bisschen verrückte Australierin kennengelernt, die irgendwann Prime Ministerin werden möchte und ihre Ideale in Australien durchsetzten möchte. Als wir uns auf den Weg machen wollten und noch einen Rotee essen, bevor wir abfahren sollten, fing es richtig an zu schütten und man hat wieder gesehen, dass noch Regenzeit in Thailand ist. Also waren wir nach unserem 5 Minütigen Weg klitschnass und mussten uns nochmal umziehen, bevor es losging. 

Wir wurden dann abgeholt und es ging zuerst in einem Pickup zu einer Straße, wo wir dann vom Bus abgeholt wurden. Die Fahrt war anstrengend uns lange, man hatte eine Pause um Mitternacht, bei der man was essen konnte, wir haben aber einfach weiter geschlafen. Um 6 wurden wir dann alle geweckt und es ging wieder in einen Minivan. Dort waren alle Leute drinnen, die Richtung Süden wollten. Nach einer 10 Minütigen Fahrt, sind wir die nach Koh Phangan wollten und die anderen für die es nach Koh Samui ging umgestiegen in einen anderen Minivan. Dieser hat uns dann zum Hafen gebracht und wir haben die Fähre nach Koh Phangan genommen. Schon die Fahrt in der Fähre, war wirklich schön, denn man hatte einen wunderschönen Blick übers super blaue Meer und man hat die Inseln gesehen. 

Als wir in den Hafen in Koh Phangan eingefahren sind, haben wir den Strand gesehen und es hat die Sonne geschiehen und die Freude war auf dem Hochpunkt und ich habe mich so gefreut mal wieder am Strand und am Meer zu sein, obwohl meine Zeit in Nha Trang am Meer ja nur drei Wochen her war. Da wir beide wirklich hungrig waren, haben wir in der Nähe vom Hafen fürs brunchen halt gemacht und haben dort gemütlich gegessen und die Zeit auf der Insel gestartet. Dann ging es mit dem Taxi zu unserem Hostel, dass wir von vielen Leuten empfohlen bekommen haben. Es hat seinen eigenen privaten Strand, man hat aber auch einen Pool und wohnt in kleinen Hütten am Strand. Wir hatten schon hohe Erwartungen an das Hostel, aber meine wurden trotzdem noch übertroffen, denn es ist wirklich sehr perfekt hier. 

Als ich dann im Hostel mal mein Instagram gecheckt habe und gesehen habe, dass Jessie (Mädchen, dass ich schon in Phnom Penh und Siem Reap getroffen habe) gerade ein weiteres Bild aus dem gleichen Hostel gepostet hat, habe ich sie angeschrieben und wir haben uns dann hier im Hostel wieder getroffen. Da sieht man mal wieder wie klein die Welt ist und wie beliebt, die Route ist, die ich hier durch Südostasien mache. 

Nachdem wir ein bisschen am Strand gechillt haben und uns entspannt haben, wollten wir noch über die Walking Street gehen. Eine Art Flohmarkt, der jeden Samstag ist, wo man alle möglichen Sachen kaufen kann und auch Läden ihre Produkte verkaufen. Dort sind wir darüber geschlendert und haben uns die Klamotten und Produkte angeschaut. Dort haben wir dann auch zu Abend gegessen. Zurück im Hostel haben wir uns den Sonnenuntergang am Meer angeschaut und sind noch kurz in den super überchlorten Pool gesprungen. Dann gab es noch Live Musik, die wir für ein bisschen noch angehört haben. Wir waren, dann aber irgendwann so fertig, dass wir Schlaf brauchten. Denn im Bus schläft, man doch nicht so gut und fühlt sich nicht so entspannt, wie nach einer Nacht in einem Bett. 

Sonntags haben wir, dann erstmal ausgeschlafen und den Tag entspannt gestartet. Dann wollten wir uns auf die Suche nach Frühstück machen, da wir nicht im Hostel frühstücken wollten, sind wir los und haben in einem Café in der Nähe gefrühstückt. Dann haben wir uns im Hostel in die Hängematten am Strand gechillt und das gute Wetter und das Meer genossen. 

Am Nachmittag sind wir dann zu einem anderen Teil der Insel gefahren, der mehr Hippieeinflüsse hat und etwas Alternativ ist. Dort gibt es Resorts und viele Plätze um Yoga zu machen oder sich ein bisschen zu entspannen oder auf Kur zu gehen. Dort sind wir erst Mittagessen gegangen und haben dann gemütlich die Straßen und die Läden erkundet. Dann haben wir uns für Yoga mit Sonnenuntergang in einem der Yogacentren angemeldet. Es war sehr schön, denn die Sonne ging direkt überm Meer unter und wir hatten eine entspannte Zeit dort. So könnte ich jeden Sonnenuntergang genießen und die Zeit nutzten. Dort haben wir dann noch zu Abend gegessen und sind wieder zurück ins Hostel. 

Montag morgen war wie immer auf dieser Reise, sehr entspannt, wir haben auch wieder ausgeschlafen und sind dann wieder frühstücken gegangen. Dann sind wir nochmal durch die Shops geschlendert, diesmal mehr in der Nähe von unserem Hostel. Wir haben natürlich viele Shirts und Sachen schon mehrfach gesehen, aber es war trotzdem super entspannt. Außerdem war es in der früh noch ein bisschen bewölkt, aber trotzdem noch sehr warm und es war so ein entspannter Start. Dann sind wir wieder ins Hostel und haben uns dort an den Strand gelegt und haben uns dort entspannt. 

Abends ging es dann los und Koh Phangan hat seine bekannte Partyseite gezeigt. Denn Koh Phangan ist klassisch unter Backpackern für die Partys bekannt, die gefühlt täglich statt finden, denn es gibt immer einen Grund zu feiern. Die größte Party ist die Vollmondparty, die am Strand stattfindet. Da diese letzte Woche war, war es am Montag also Halbmond und dieser muss natürlich auch gebührend gefeiert werden. Wenn der Mond mal nicht gefeiert wird, feiert man in Koh Phangan sonst im Dschungel, an den Wasserfällen oder am Strand. Die Halbmondparty findet auch im Dschungel und zeichnet sich selbst als Festival aus, weil es drei Bühnen hat und man deshalb verteilt feiert. 

Unser Hostel hatte ein Angebot, bei dem man etwas zu essen bekommen hat, Getränke, die Taxifahrt zur Party und die neon Farben. Dieses haben wir ausgenutzt und haben erstmal im Hostel vorgeglüht und sind in die richtige Laune gekommen. Dort startete dann irgendwann, der beste Teil als die Farben ausgepackt wurden und wir uns in neonfarben bemalt haben, denn es gibt viel Schwarzlicht dort und deshalb sieht es natürlich noch cooler aus. Nachdem die ganze Partygemeinde bemalt war, ging es ins Taxi und wir sind zur Party gefahren. Dort war die Stimmung gut und viele feierwütige Reisende haben die Zeit genossen. Es war ein sehr amüsanter Abend und wenn man auf Koh Phangan ist sollte man definitiv an einer der vielen Partys teilnehmen. 

Dienstag hieß es dann ausschlafen und den Tag entspannen. Nach einem sehr späten Frühstück haben wir im Hostel gechillt und ich habe Blog geschrieben. Es war ein ziemlich entspannter Tag, da wir am nächsten Tag auch wieder los mussten, denn wenn man schon die Inseln in Thailand macht, sollte man nicht nur eine anschauen, sondern ein bisschen Inselhoppen und viele anschauen. Da unser Hostel Massagen am Strand angeboten hat, habe ich mir so eine noch gegönnt und die Zeit auf Koh Phangan genossen. 

Ich hoffe es geht euch gut und ihr genießt eure Zeit.

Liebe Grüße! Eure Sarah!



Tempel in Bangkok

Wat Pho in Bangkok liegender Buddha

Wat Pho in Bangkok liegender Buddha

Tempel in Bangkok

Blick vom golden Mountain Tempel in Bangkok

golden Mountain Tempel in Bangkok

Demokratie Denkmal in Bangkok

Bangkok

Bangkok

Blumenmarkt in Bangkok

Blumenmarkt in Bangkok 

Bangkok

Bangkok

Bangkok

Bangkok

Ayutthaya, Ruine mit Buddhakopf aus Backsteinen

Tempel in Ayutthaya

Tempel in Ayutthaya

Tempel in Ayutthaya

Tempel in Ayutthaya

Liegender Buddha in Ayutthaya

Tempel in Ayutthaya

Tempel in Ayutthaya

Tempel in Ayutthaya

Tempel in Ayutthaya

Tempel in Ayutthaya

Frühstück in Pai beim Blog schreiben

Essen in Pai

Essen in Pai

Pai

Pai

Sticky Reis mit Durian

Frühstück in Bangkok

Essen in Bangkok

Sticky Reis mit Mango in Bangkok

Königspalast in Bangkok

Essen in Bangkok 

Ayutthaya 

Ayutthaya

Buddha im Baum Ayutthaya

Tempel in Ayutthaya

Tempel in Ayutthaya

Essen in Ayutthaya

Fähre nach Koh Phangan

Strand in Koh Phangan

Sonnenuntergang in Koh Phangan

Strand in Koh Phangan 
Yoga beim Sonnenuntergang

Koh Phangan
Bereit für die Halbmondparty, aber immer noch genügend Zeit fürs kraulen von süßen Hunden

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